Hausratversicherungen im Test

08Juli

Hausratversicherungen im Test

Zahlreiche Schäden sind möglich, sei es bspw. ein Wasserschaden, ein Wohnungsbrand oder ein Einbruch. Es ist schlimm genug, wenn so etwas passiert, aber noch schlimmer ist es, wenn die Hausratversicherung nicht für den Schaden aufkommt. Leider deckt nicht jede Hausratversicherung auch jeden Fall ab. Stiftung Warentest hat daher 157 Tarife von 61 Hausratversicherern untersucht.

 

Wie hoch können die Preisunterschiede sein?
Auch Verbraucher die gut versichert sind, sollten den regelmäßigen Vergleich nicht scheuen, denn zwischen dem teuersten und dem günstigsten Tarif liegen mehrere hundert Euro. Laut Stiftung Warentest bieten die meisten Versicherungen so genannte Premiumtarife, die die meisten Privathaushalte jedoch gar nicht benötigen. Sind die Leistungen im Basistarif ausreichend, können Verbraucher ordentlich sparen.

 

Was ist der beste Rat, um hier Geld einzusparen?
Stiftung Warentest rät dazu, die Altverträge zu prüfen. Sind in den vergangenen Jahren hochwertige Anschaffungen hinzu gekommen? Dann ist zu prüfen, ob die Versicherungssumme inzwischen vielleicht zu niedrig ist. Werden die Leistungen bei grober Fahrlässigkeit gekürzt, z. B. wenn bei einem Einbruch die Türe nicht abgeschlossen war? Ist das E-Bike oder Pedelec in der Fahrradversicherung enthalten? Auch lohnt ein Blick in die Zusatzleistungen und Details der Versicherung. Sind Wasserbetten oder Aquarien inbegriffen? Wie sieht es aus, wenn die Terrassenmöbel gestohlen werden? In einigen neuen Verträgen bzw. Tarifen sind die meisten dieser Leistungen bereits enthalten.

 

Fragen Sie ruhig bei Ihrem Versicherungsansprechpartner nach oder vergleichen Sie Ihre Verträge bei einem Versicherungsmakler vor Ort.

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