Hier kommen unsere umweltfreundlichen Tipps gegen Sommerhitze

23Mai

Hier kommen unsere umweltfreundlichen Tipps gegen Sommerhitze

Gegen die sommerliche Hitze werden immer häufiger Klimageräte eingesetzt. Jährlich kommen hierzulande rund 140.000 Geräte dazu, so das Umweltbundesamt. Nicht nur für die Umwelt ist das schlecht, sondern auch für den eigenen Geldbeutel, denn Klimageräte sind echte Stromfresser. Der Verband Privater Bauherren (VPB) führt einige Möglichkeiten auf, wie man auch ohne Klimagerät angenehme Temperaturen im Haus erreicht.

Welche einfachen Maßnahmen helfen gegen die Sommerhitze?

Einfach, aber effizient ist es bspw., tagsüber die Fenster und Jalousien zu schließen und bei den kühleren Temperaturen nachts auf Durchzug zu lüften. Am besten wird die Hitze von außenliegenden Rollos und Markisen fern gehalten. Auch sollten alle unnötigen Geräte sowie Lichter abgeschaltet werden. Ebenfalls wird vom Standby-Modus vieler Elektrogeräte Wärme erzeugt. Eine weitere Möglichkeit, für etwas Abkühlung zu sorgen, sind Deckenventilatoren, die im Vergleich zu Klimageräten wesentlich weniger Strom verbrauchen.

Macht es Sinn, schon beim Bauen an den Sommer zu denken?

Die Energiesparverordnung schreibt beim Neubau die Einhaltung des sommerlichen Wärmeschutzes vor. In der Regel reicht hierzu eine gut gedämmte Außenhaut der Immobilie. Vor allem an der Südseite sollten Jalousien sowie Dachüberstände geplant werden, um eine ordentliche Beschattung zu erreichen. Auch sorgen helle Außenwandfarben, Fassadenbegrünung sowie Pergolen für zusätzliche Kühlung. Die entsprechende Nachrüstung ist auch bei den meisten Bestandsbauten möglich.

 

Wie begegnen Sie der Sommerhitze? Haben Sie noch weitere Tipps und Tricks auf Lager? Wir freuen uns auf Ihre Ideen dazu auf unserer Facebook-Fanseite.

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